Nord Wracks & Brother Islands
- Die Tour startet in Hurghada und führt Dich erst zu den berühmten WRACKS im Norden des Roten Meeres, anschliessend geht es zu den den Brother Islands mit seinen Steilhängen und Grossfisch satt.
- Die Fans von alten gesunkenen Schiffen kommen bei dieser Tauchsafari garantiert auf ihre Kosten. Am Big Brother findet man die Numidia und die Aida und an beiden „Brüdern“ tummelt sich alles, was das Rote Meer an Grossfisch zu bieten hat – Hammerhaie, Fuchshaie, Grauhaie, Weissspitzen-Hochseehaie….
- Neben den Wracks von Abu Nuhas (Carnatic, Crisoula K, Ghiannis D.) steht selbstverständlich auch die Thistlegorm auf dem Programm.
SS Thistlegorm
Das englische Schiff war auf dem Weg nach Ägypten, um das englische Afrika-Korps mit Nachschub zu versorgen, als sie am 6.10.1941 von einem deutschen Bomber angegriffen wurde und sank.
Das Wrack liegt in 30 m Tiefe aufrecht auf dem Meeresgrund.
Besonders interessant ist die Ladung: Panzer, LKW, Waffen, Motorräder, Eisenbahnwaggons sowie eine Lok.
Die Thistlegorm ist ein Muss für jeden Rotmeer-Taucher. Sie ist ein Genuss für Wrackfreunde, nicht zuletzt wegen ihrer spektakulären Ladung.
Sie bietet aber auch eine Vielfalt an Fischen. Schulen von Barrakudas oder große Thunfische und Schnapper sind hier keine Seltenheit. Als künstliches Riff zieht sie zudem zahllose Korallenfische an.
Shaab El Erg
Beliebt sind die nördliche Spitze, die östliche Wand oder die südwestliche Spitze - Gota Shaab el Erg.
Zwischen Gota und dem Hauptriff verläuft ein kleiner Kanal; an der Süd- und Westseite ist ein großes sandiges Plateau mit unzähligen Türmchen und Korallenköpfen.
Durch diesen Kanal passieren die dort beheimateten Delfine mehrmals täglich.
Sie sind das ganze Jahr über hier zu sehen.
Mantas sind zwischen Januar und März an der nördlichen Spitze zu beobachten.
Auf dem Plateau, das Gota umgibt, findet man Drachenköpfe, Zackenbarsche, Schneeflockenmuränen, Blaupunktrochen und viele Drückerfische.
Unter den Tischkorallen kann man ab und zu Weißspitzenriffhaie sehen.
Im Sand findet man Kegelschnecken, Spitzkreiselschnecken und Seezungen. Am flachen Riff entlang tummeln sich Nasendoktorfische, Kaiserfische, Brassen, Schnapper und Schildkröten.
Siyoul Kebira
Manchmal unterbrechen Sandtäler (Wadis) das Riff, dann gibt es wieder Überhänge und Spalten zu erkunden.
Ein übermässig reicher Bewuchs von Korallen und unzählige Fische versetzen den Taucher in Staunen. Die Tauchgänge mit einer meist schnellen Strömung führen an die Nordspitze.
Siyoul Soraya
Es ist ein fantastischer, farbenfroher Tauchgang, wobei man alle möglichen Rifffische des Roten Meeres entdecken kann.
Außerdem kann der Taucher mit einem guten Auge Stein- und Skorpionfische entdecken.
Salem Express
Der Tauchgang beginnt am Heck. Die mächtigen Ausmaße der Backbordschraube sind imponierend. Hier im Heckbereich kann man die Überreste des Sonnendaches aus Wellblech finden, ebenso noch gut erhaltene Poller, Schiffstaue, Entlüftungskamine und Winschen.
Man schwimmt an der Backbordseite entlang zum gut erhaltenen Hauptdeck sowie zum Sonnendeck. Weiter bugwärts erreicht man die ersten Aufbauten, und nach 15 Metern ist man bei zwei Davits angelangt. Schwimmt man hier in die Tiefe, gelangt man zu den Rettungsbooten.
Schon aus einem gewissen Abstand erkennt man die beiden großen Schornsteine, von denen jeder den riesigen Buchstaben „S“ trägt. Von hier aus geht es zur Brücke direkt über dem Hauptdeck. Auf ihrem Dach sind noch unversehrt Antennen und ein großer Radarschirm erhalten. Durch die Fenster der Brücke kann man einen Blick ins Innere werfen. Nach der Brücke wendet man sich dem Vorderdeck und der Hauptluke zu, aus der ein riesiger Anker aus seiner Klüse herausragt.
Es versteht sich von selbst, daß man nicht den Versuch unternimmt, in die Fahrgasträume einzudringen. Selbstverständlich ist es, dass den Hunderten von Toten Respekt gezollt wird.
Abu Nuhas / Carnatic
Die Carnatic lief auf der Reise von Liverpool nach Bombay mit 27 Besatzungsmitgliedern, 203 Passagieren sowie einer Ladung aus Baumwolle, Kupferplatten und 40.000 Pfund Sterling in Gold in der Nacht des 13. September 1869 auf das Riff Shab Abu Nuhas auf. Das Schiff blieb zunächst auf dem Riff liegen, brach aber am 15. September trotz verschiedener Rettungsversuche auseinander und sank .
Das übertriebene Vertrauen in die Stabilität des Schiffs wirkte sich verhängnisvoll aus. Da die Carnatic nicht geräumt worden war und sich Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord aufhielten, riss das Schiff 27 Menschen mit in die Tiefe . Die Überlebenden retteten sich zunächst auf die Insel Shadwan und wurden später von der Sumatra geborgen.
Im Oktober 1869 barg ein Helmtaucher den größten Teil der Goldfracht sowie 700 Kupferplatten. Auch mehrere Leichen wurden entdeckt – ein Opfer steckte noch in einem Bullauge, durch das es vergeblich zu entkommen versucht hatte. 8.000 Pfund Sterling könnten sich noch im Wrack befinden. Gefunden hat sie bislang niemand – vielleicht sind sie heimlich geborgen worden oder unter Korallen verschwunden.
Das Wrack wurde 1984 wieder entdeckt und ist seitdem ein beliebtes Ziel für die Tauchboote aus Hurghada. Seitdem haben es Souvenirjäger gründlich geplündert. Die Carnatic liegt am Sockel des Riffs in einer Tiefe vom 20 bis 27 m auf der Seite. In der Mitte ist das Schiff stark zerstört, Bug und Heck sind gut erhalten. Die Holzdecks sind weggefault, so daß man gefahrlos in das Innere eindringen kann. Der Rumpf ist dicht mit Stein- und Lederkorallen bewachsen.
Abu Nuhas / Chrisoula
Nach mehreren Vorbesitzern wechselte sie schlussendlich zur Reederei Clarion Marine und bekam den Namen Chrisoula K. Unter diesem Namen trat sie auch ihre letzte Fahrt an, die sie am 30. August 1981 mit einer Fracht billiger italienischer Bodenfliesen in die Gegend des Riffs von Abu Nuhas im Roten Meer führte.
Durch einen Navigationsfehler des Kapitäns lief das Schiff in der Nacht des 30. August auf das Riff auf und sank.
Das Wrack liegt heute in einer für Taucher optimalen Position auf einer Tiefe zwischen 5 Meter und maximal 25 Meter.
Das Schiff ist in leichter Schräglage, der mittlere Teil ist durch das Auflaufen stark beschädigt.
Abu Nuhas / Ghiannis
Lange Zeit blieb die aufs Riff aufgelaufene Vorderhälfte noch stehen und zeigte die Unglücksstelle an, dann sackte auch sie ab und legte sich auf die Backbordseite.
Die hintere Hälfte des Wracks liegt etwas geneigt auf der Backbordseite. Über der Vorderseite des Quarterdecks erhebt sich der Schornstein mit den großen Buchstaben „D“. Das „D“ steht für den Namen der Reederei: Danae.
Vor dem Schornstein liegt das Brückendeck, dahinter andere Räume, eine riesige Winsch, die Poller, die unversehrte Reeling und auch das Gestell, das früher ein großes Sonnensegel stützte, ist beim Sinken nicht beschädigt worden.
Am Fuß des Schornsteins befinden sich enge Luken, die in den Maschinenraum führen. Die Maschinen bieten mit ihren langen Reihen von Nockenarmen, Ventilen und Leitungen einen beeindruckenden Anblick.
Der mittlere Schiffsbereich ähnelt einer Schrotthalde, denn Eisenträger sind verbogen und zerrissen, und die Seitenwände liegen zusammengebrochen auf dem Meeresgrund. Dieser Bereich des Wracks wimmelt von Krokodilfischen, Skorpionsfischen und Papageifischen. Auch einige Zackenbarsche sind hier heimisch geworden.
Big Brother Island
Der Big Brother hat eine Länge von 200m und eine Breite von 60m. Er steht fast quer zur Nord-Süd-Richtung und ist bis auf das östliche Plateau ein Steilwandriff. Auf der Insel hat man meist die Möglichkeit, sich die Füße zu vertreten, eine Shisha mit dem Leuchtturmwärter zu rauchen oder kleine Souvenirs zu erstehen und die Aussicht vom Leuchtturm genießen. Das kann sich je nach Laune des Militärs ändern.
Das Wrack der „Numidia“ liegt schräg am Riff von 15m bis 75m Tiefe. Der Stückgutfrachter fuhr 1901 nach einem Navigationsfehler auf die Westseite auf. Seine Ladung bestand aus Schienen und Eisenbahnrädern. Sie verteilt sich um das Wrack herum. Der Bewuchs des Wracks hört beinahe schlagartig bei 40 Metern auf.
Die Numidia ist weltweit eines der am schönsten bewachsenen Wracks.
Die „Aida“, die sich auf der südlichen Seite in einer Tiefe von 30m bis 65m an das Riff schmiegt, ruht dort, seit sie 1953 in rauer See auf das Saumriff auflief. Sie sollte Personal für den Leuchtturm und Material für die Insel bringen. Durch die Stürme Anfang 2010 ist das Wrack ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden.
Um das westliche Ende herrscht meist hohe Welle und Einiges an Strömung. Falls es am Nachmittag möglich ist, dort zu tauchen, hat man die Möglichkeit, Graue Riffhaie und zwischen den Wracks auch ab und zu Hammerhaie zu beobachten.
Am östlichen Plateau befindet sich der Fuchshai, außerdem kann man dort sehr häufig Graue Riffhaie treffen. Weiter auf der Nordseite sind schöne Einkerbungen und die Riffwand ist wunderschön mit Weich- und Hartkorallen bewachsen. Dazu kommen alle Arten von Fischen.
Im Süden befindet sich der Steg, über den der Leuchtturm beliefert wird. Zu beiden Seiten findet Ihr in zwei bis fünf Metern Tiefe kleine Einkerbungen mit gigantischen Fischschwärmen, jagenden Flötenfischen, juvenilen Napoleons. Im Freiwasserbereich ziehen oft jagende Makrelen, Thunfische und Barrakudas vorbei.
Numidia
Das Rote Meer weist an den Brothers eine Breite von 180 km auf, dennoch gelang der Besatzung, diese kleine Insel zu treffen - kurz nach zwei Uhr nachts wurde Kapitän Craig vom gewaltigen Aufprall des Schiffs auf das Riff am Nordende des „Grossen Bruders“ unsanft geweckt.
Der „wachhabende“ Offizier Merwood war wohl zeitgleich mit seinem Chef eingeschlafen. Der daraus resultierende Kurs führte das Schiff dann in wahrlich traumwandlerischer Sicherheit mitten auf das Riff.
Das Schiff steckte also im und am schmalen Saumriff fest und alle Bemühungen zur Selbstbefreiung schlugen fehl.
In den folgenden Tagen wurde noch versucht, die Numidia mit Hilfe anderer Schiffe frei zu schleppen, was aber misslang.
Captain Craig blieb nur noch die undankbare Aufgabe, noch mehrere Wochen auf der trostlosen Insel zu bleiben und die Bergung der Ladung zu überwachen.
Wahrscheinlich in den Winterstürmen 1901/02 wurde das Schiff dann vom Riff gerissen und es sank endgültig.
Aida
Ursprünglich gedacht war sie für die Ägyptische Hafen- und Leuchtturmverwaltung, jedoch wurde sie später für Fähr- und Versorgungsarbeiten in ägyptischen Häfen eingesetzt.
Die AIDA sollte für Nachschub für die ägyptischen Soldaten sorgen, die immer zweimonatsweise an der Südostküste von Big Brother Island stationiert waren. Sie hatte Frischwasser, Lebensmittel und die nächste Wachschicht an Bord.
Am 15. September 1957 in einem schweren Sturm, entschied der Kapitän, mehrere Warnungen ignorierend, trotzdem zu fahren und versuchte bei Big Brother festzumachen. Er schlug ans Riff.
Die AIDA begann, rasch zu sinken und der Kapitän hatte keine andere Wahl als das Schiff mit seiner Mannschaft zu verlassen und es aufzugeben. Ein Rettungsboot konnte abgelassen, alle 77 Seeleute noch sicher aufgenommen und auf Big Brother abgesetzt werden, bevor die AIDA sank.
Der Tauchgang an der AIDA ist ein außergewöhnlicher Tauchgang, egal wieviel Erfahrung Ihr als Taucher mitbringt. Er hinterläßt bei Euch Verwunderung, wie ein Schiff so sinken und an der abfallenden Riffkante, wie eingeparkt, stehen kann. Da das Schiff keine Ladung mehr enthält, vermutet man, daß diese durch das Wrack abgerutscht ist und nun in tieferen Regionen auf Grund liegt. Gleich wie, die AIDA steht kerzengerade auf der abfallenden Riffkante, der höchste Punkt bei 25 m, die Schraube bei 57 m. Abgesehen von der Kollision mit dem Riff ist das Schiff noch vollkommen intakt.
Seit mehr als 40 Jahren steht sie nun da und wird mit Korallen bewachsen immer mehr zum Teil des Riffes.
Small Brother Island
Der kleine Bruder verläuft von Nordwesten nach Südosten bei einer Länge von 100m und einer Breite von 50m. Nach Norden läuft Little Brother etwas keilförmig zu. Seine Höhe beträgt 11 bis 12m und er ist umrandet von einem Saumriff, das ihn regelrecht zu behüten scheint. Auf der südöstlichen Seite, wo die Ankerplätze sind, fällt das Riff steil nach unten ab bis auf 10m, wo eine kleine Riffnase besteht, die in eine leichte Schräge übergeht. Sie endet mit einem Überhang auf 37m. Danach fällt die Wand weiter in die Tiefe. Dort verläuft aus Richtung Norden eine lagunenähnliche Wand bis zum großen Gorgoniengarten, der sich im Osten von 18m bis weit über 40m in die Tiefe erstreckt.
Shaab Sheer
Die Nordseite von "Shaab Sheer" ist etwas unruhiger, dafür liegt der Süden lagunenähnlich da und ist meist sehr gut geschützt. Mit der stärksten Strömung müssen wir auf der Westseite rechnen, die dem "South Safaga Channel" zugewandt ist. Die meisten Taucher schätzen das Gebiet zwischen drei und 15 Metern Tiefe aufgrund der quasi "Mondlandschaft" des Hirnkorallengartens, trotzdem finden wir viele verschiedene Riffbewohner bei "Shaab Sheer".
Picasso-Drückerfische, Orangestreifen- und Gelbsaumdrücker, Papageifische, Schriftfeilenfische und Stülpmaullippfische sind hier in Massen anzutreffen. Im Bereich des nördlichen Plateaus und bei der Steilwand können wir außerdem noch , Grossaugenstraßenkehrer, Makrelen, Rote und Schwarze Schnapper sowie Thunfisch- und Barrakudaschulen sehen.
Panorama Riff
Ost- und Westseite des Panorama Riffs fallen steil ab, im Norden und Süden finden wir jedoch sehr interessante Plateaus mit ganz viel Leben und, wie könnte es anders sein, einem Panorama der Sonderklasse. Wir sehen Nasendoktorfische, Barrakudas, Dickkopfmakrelen, immer wieder Muränen, Krokodilsfische, Adlerrochen, Napoleons und Schildkröten
Tolle Bergkorallen, große Tischkorallen und tausende Fahnenbarsche finden wir am nördlichen Plateau von Panorama Riff. Die Strömung kommt zu 95 Prozent aus dem Norden, das heißt, hier geht's oft ganz schön "stürmisch" zu. Das Südplateau ist demnach geschützter, es beginnt in einer Tiefe von 18 Metern und fällt langsam auf 30 Meter ab. Hier wachsen über dem Kamin riesige Gorgonien. Ein großes Anemonenfeld gehört genauso dazu, wie die fast obligatorische Sichtung von Steinfischen.
Ras Abu Soma
"Ras", also der "Kopf" von Abu Soma, ist die Steilwand, die bei diesem Riff am nördlichen Ende der Bucht von Safaga in die Tiefe fällt. In ca. 25 Metern Tiefe finden wir ein Plateau mit vielen verschiedenen Korallen, vor allem Tisch- und Hartkorallen.
Im Blauwasser stehen die Chancen auf Barrakudas, Makrelen, Schnapper, Thunfische und Fledermaus- sowie Doktorfische gut. Ab und zu werden bei "Ras Abu Soma" sogar Graue Riffhaie oder Weißspitzen-Riffhaie gesichtet sowie Leoparden- oder Hammerhaie, Stachel-, Geigen- oder Adlerrochen und im Frühjahr auch Mantas.
Am Plateau finden wir aber immer interessante Riffbewohner, wie zum Beispiel Muränen, Oktopusse oder Sepien am Riffabhang und Clownfische in ihren Anemonen. Weiter im Süden befindet sich "Ras Abu Soma Garden", ein toller Korallengarten, den auch Schildkröten und Milchfische lieben.
Small Giftun Island
Bei diesem Strömungstauchgang springt man im offenen Meer ins Wasser, ca. an der Mitte der Südküste der kleineren der beiden Militärinseln Giftun und Seghir.
Das Gefühl, von der Strömung ins Blauwasser getrieben zu werden, ist einzigartig und noch aufregender kann die Begegnung mit riesigen, aber zahmen Napoleonfischen sein. Sie tauchen plötzlich als grosse Schatten im Blauwasser auf und nähern sich neugierig den Tauchern.
Dieser unvergessliche Gleitflug zielt auf die vertikale, bis auf 90 Meter Tiefe zum Grund hin abfallende Wand der Insel Giftun, die aber getrost auch in weit geringeren Tiefen erforscht werden kann.
Genauso schön ist aber der Tauchgang, der entlang der Wand in geringerer Tiefe durchgeführt wird. Diese Seite der Insel Giftun wird Gorgonien-Riff genannt, was von dem üppigen Bewuchs mit Horn- oder Fächerkorallen zeugt.
Der Tauchgang endet in der Lagune im Süden der Insel, wo sich das ankernde Boot befindet. Hier trifft man häufig auf riesige und den zahlreichen Tauchern zugeneigte Muränen. Die Vielzahl an Steinkorallen, Feuerkorallen und verschiedenen anderen Hartkorallen gestalten den Schlussteil dieses Tauchgangs äußerst interessant.
Touren
ACHTUNG: Die Tourbeschreibung ist nur ein Vorschlag. Welche Tauchplätze auf der Tour betaucht werden, hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich Wind und Wetter.
Ankunft
Ankunft in Hurghada oder Marsa Alam und Transfer zum Boot.
Einchecken, Abendessen und man verbringt die erste Nacht im Hafen
Abfahrt
Abfahrt am Morgen.
Einweisung auf dem Boot,
Tauch-, Sicherheits- und Ausrüstungsbriefing.
Zwei Tauchgänge an Gota Abu Ramada
Nachttauchgang an Gota Abu Ramada
Brother Islands
Tauchgänge an
Big Brother
Wrack Numidia
Small Brother
Salem Express
Tauchgänge an
Salem Express
Panorama Riff
Small Giftun Insel
Nachttauchgang an Small Giftun Insel
Abu Nuhas
Tauchgänge an
Abu Nuhas - Chrisoula K. und Chiannis D.
Dunraven
Nachttauchgang an Shaab Mahmud
Ras Mohamed
Tauchgänge an
Ras Mohamed
SS Thistlegorm
Nachttauchgang an Bluff Point/Small Gobal
Rückfahrt
Tauchgang an Bluff Point und Umm Gammar
Rückfahrt zum Hafen.
Aus Sicherheitsgründen solltest Du 24 Stunden vor Deinem Heimflug nicht mehr Tauchen.
Auschecken
Frühstück und Check out spätestens um 10 Uhr.
Transfer zum Flughafen oder Hotel.